Schulsozialarbeit

 

 

Für die sozialpädagogische Arbeit an den Allgemeinbildenden Schulen und der Berufsschule im Landkreis sind unsere Sozialpädagogen in Kooperation mit dem Diakoniewerk der Superintendenturen Sonneberg und Hildburghausen/Eisfeld seit den Schuljahr 2013/14 im Einsatz. Hauptziel der schulbezogenen Jugendsozialarbeit ist die Förderung der persönlichen und sozialen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Dabei sollen die jungen Menschen zur Kritikfähigkeit, Entscheidungsfähigkeit, Eigenverantwortlichkeit sowie zur Verantwortung gegenüber ihren Mitmenschen befähigt werden.

 

 

 

Beratungsangebote für

 
SchülerInnen
 
Eltern
 
LehrerInnen
 
bei großen und kleinen Problemen
 
 
 
 
Präventions- und Interventionsangebote
 
  • Soziales Kompetenztraining
  • Aufklärung und Beratung zu Themen wie z.B. Zivilcourage, Mobbing, Gewalt, soziale Netzwerke (z.B. Facebook)
  • Interkulturelle Projekte
  • „Gemeinsam Klasse sein“
  • Kennenlerntage
  • Streitschlichterausbildung
  • Krisenintervention
  • Suchtprävention
 
 
 
Berufsvorbereitung und –orientierung
  • Stärken- und Schwächenanalyse
  • Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen
  • Rollentraining mit Gruppen

 

 

 

Vermittlung zu/ Kooperation mit anderen Fachdiensten und Institutionen z.B.:

  • Kinder- Und Jugendschutzdienst
  • Beratungsstellen
  • Kreissportjugend
  • Polizei
  • Agentur für Arbeit/ Jobcenter
  • Jugend- und Sozialamt
  • Jugendzentren
  • Jugendmigrationsdienst
  • Jugendhilfeverein "Fähre" 

 

 

Erlebnispädagogische, sportliche sowie kreative Angebote gehören ebenso zu unserem Repertoire.

 

 

 

 

Unsere Angebote sind:

 

... bedürfnisorientiert

... individuell

... flexibel

 

 


                          

                                                                                  

 

Unser Kooperationspartner:     Koordination und fachliche Begleitung:    
Diakoniewerk der Superintendenturen
Sonneberg und Hildburghausen/ Eisfeld e.V.
Jugendamt des
Landkreises Sonneberg
 

 

 

 

Gefördert durch:

 

Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit